Der Terminus Photovoltaik leitet sich aus dem griechischen Wort für Licht (photo) und aus der Einheit für die elektrische Spannung, dem Volt ab. Die Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie erfolgt mit Hilfe der Solarzellen und dieser Prozess trägt den Namen der photovoltaistischen Konversion. Die Wurzeln der Photovoltaik liegen im 19 Jahrhundert, in dem von dem französischen Physiker namens Becquerel der photoelektrische Effekt entdeckt wurde. Die erste Solarzelle wurde aus Silizium und aus einer dünnen Goldschicht hergestellt.
Alle Lebewesen freisetzen und verbrauchen Energie währen der inneren metabolischen Prozesse. Die Mehrheit der erneuerbaren Energiequellen bildet eine Form der Sonnenenergie, die sich ursprünglich von der Sonnenstrahlung hergeleitet. Zu den nicht erneuerbaren Energiequellen gehören dagegen alle fossilen Brennstoffe. Unter dem Begriff Erneuerbarkeit der Energiequelle versteht man die Veranlagung der Ressourcen zur Wiedererneuerung in der mit der menschlichen Lebenslange vergleichbaren Zeit. Die Sonnenenergie findet heutzutage eine ansatzweise Anwendung.
Die Solarzelle (photovolatistische , photoelektrische Zelle, Photoelement) gehört zu den halbleitenden Materialien (also zu den Kristallsubstanzen, deren angemessene Leitfähigkeit infolge der Dotierung, der Heizung und der Beleuchtung oder infolge der anderen Faktoren in höchstem Masse einer Veränderung unterliegen können z.B. 10-8 bis zu 103 S/Cm), in dem aufgrund des Sperrschicht- Photoeffekts die Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie erfolgt.
Ein Photoelement bildet eine halbleitende kieselhaltige Platte, innerhalb derer sich elektrisches Feld in Form eines p-n Überganges befindet. Die auf das Photoelement fallende Sonnenstrahlung trägt zum Anstoß der Elektronen aus seinen Stellen im Halbleiterchip bei. Infolge dessen entsteht ein Paar von Leiter mit den entgegengesetzten Ladungen, die nächstens durch das am p-n Übergang vorkommende, elektrische Feld getrennt wird, was die elektrische Spannung in der Zelle zur Folge hat. Es reicht nur den Anschluss einer Energie aufnehmenden Anlage in die Zelle aus, damit den Stromfluss beginnt.
Solarzellen sind aus den halbleitenden Materialien vor allem aus Kiesel, Germanium und Selen hergestellt. Durch den Anschluss der Solarzellen entstehen Sonnenbatterien. Es gibt Batterien mit der verschiedenen Zahl von Photoelementen abhängig von der Anwendung.
Die Photoelemente finden seine Anwendung unter anderem in den Sonnenkraftwerken, den Taschenrechnern, den künstlichen Satelliten, den Fahrzeugen mit dem Hybridantrieb, den Gartenlampen. Sie sind auch bei der Beleuchtung von Verkehrszeichen, bei der Batterieladung am Tag und beim Energieverbrauch dieser Akkus in der Nacht z.B. auf den Yachten. Der Produktionsmarkt der Photoelemente unterliegt einer ständigen Entwicklung aufgrund dessen, dass die Anwendung von Solarzellen noch nicht so weit verbreitet ist.
Im April dieses Jahres produzierten die Wissenschaftler aus Australien und Japan die 1.9 Mikrometer dicken Solarzellen. Seine Dichte beträgt zehnfach weniger als die der bisher auf dem Markt zur Verfügung gestellten Anlagen dieser Art. Diese Solarzellen werden in 5 Jahren allgemein betriebsbereit.
Der Produktionsmarkt von Photoelementen expandiert sich jedes Jahr sogar um einige Prozent. Zu den führenden Produzenten von Solarzellen in der Welt gehören China und Europa.
J.D.
Die Menschen sind immer bemüht, neue Quellen erneuerbarer Energien zu finden, so dass es nicht verwunderlich ist, dass sie sich besonders für Wasser und ihre Vielseitigkeit interessieren. Dementsprechend wurde viel Aufwand in die Gewinnung von Energie aus Gezeiten- und Wellenenergie gerichtet, die als kreisförmige Bewegungen von Wassermolekülen definiert sind, die durch Wind verursacht werden, der die Wasseroberfläche durch Reibung bewegt.