Windenergie

Erneuerbare-Energien-Institut Entwicklung

Mit Windkraftanlagen zur Stromerzeugung ist eine Möglichkeit der Nutzung erneuerbarer Energiequellen, in diesem Fall Windkraft. Windenergie gilt als umweltfreundlich, da Schadstoffe nicht in die Atmosphäre gelangen, wie im Falle der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Das ästhetische Argument - Windkraftanlagen - ist besser mit der umliegenden Landschaft harmonisiert als zum Beispiel Schornsteine. Der enorme Vorteil der von Windenergieanlagen erzeugten Elektrizität ist der konstante Preis. Windgeneratoren verändern die kinetische Energie des Windes auf mechanische Rotationen des Laufrades. Je nach Ausrichtung der Rotorachse werden die Windenergieanlagen in zwei Arten unterteilt: Turbinen mit horizontaler und vertikaler Drehachse. Die erste Turbinenart ist die häufigste, besteht aus einem Hochleistungs-Drehturm. Der Rotor sieht aus wie ein Propeller und besteht aus drei Klingen, obwohl je nach Größe des Propellers kleiner und größer sein kann. Für maximale Effizienz sollte die Windturbine in Richtung des Windes gelenkt werden, und die Lage der Windkraftanlage spielt keine Rolle. Dank der technologischen Entwicklung übernahm die Windenergie in Europa die Führung als Quelle der alternativen Energie. Die Gesamtzahl der installierten Windenergieanlagen in Europa produziert 142 kWh Strom pro Jahr, was 4,2% des Strombedarfs in der EU ab 2013 entspricht und dieser Anteil stetig wächst.

Die Menschen sind immer bemüht, neue Quellen erneuerbarer Energien zu finden, so dass es nicht verwunderlich ist, dass sie sich besonders für Wasser und ihre Vielseitigkeit interessieren. Dementsprechend wurde viel Aufwand in die Gewinnung von Energie aus Gezeiten- und Wellenenergie gerichtet, die als kreisförmige Bewegungen von Wassermolekülen definiert sind, die durch Wind verursacht werden, der die Wasseroberfläche durch Reibung bewegt.